Die „Östliche Partnerschaft“ der EU bleibt eine Priorität der bulgarischen Außenpolitik, nicht nur wegen unserer geografischen Nähe zu den Ländern der Region, sondern auch wegen der historischen und geistigen Bindungen, die uns gemeinsam sind. Das sagte Präsident Rumen Radew vor Journalisten in Brüssel vor Beginn des sechsten Gipfeltreffens der Östlichen Partnerschaft. Das Format vereint die Staats- und Regierungschefs der EU-Mitgliedsländer sowie die von Armenien, Aserbaidschan, Georgien, Moldawien und der Ukraine. Präsident Radew wies darauf hin, dass es insbesondere in Moldawien und der Ukraine eine große bulgarische historische Gemeinschaft gibt und unser Land daran arbeitet, die kulturelle und pädagogische Zusammenarbeit mit ihnen auszubauen.