Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Nach 47 Jahren geht ein bulgarisches Gemälde in die Vatikanischen Museen

Foto: Archiv

Am Tag des heiligen Johannes am 7. Januar, zeigt die hauptstädtische Galerie „Rakursi“ Ivan Vukadinovs Gemälde „In Angedenken der Helden“. Anlass der Ausstellung ist das erneute Interesse der Vatikanischen Museen, dieses Gemälde zu erwerben. Das Werk war Teil einer Ausstellung von Vukadinov in Rom 1975, als die Vatikanischen Museen Interesse an einem Kauf zeigten. Aufgrund der Weigerung des bulgarischen Staates, einem Verkauf des Werks zuzustimmen, da es als ein Gemälde von nationaler Bedeutung eingestuft wurde, hörte der Maler auf, seine Werke in Bulgarien auszustellen. Vom 7. bis 9. Januar 2022 stellt die Galerie Rakursi das Werk aus, das nach der Ausstellung an die Vatikanischen Museen gehen soll.

Die Exposition steht auch im Zusammenhang mit dem bevorstehenden 90. Geburtstag von Ivan Vukadinov, der in diesem Jahr gegangen wird.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Das Wanderfestival „Sommertheater“ bringt Familien mit Kunst, Magie und Lachen zusammen

Das vierte Jahr in Folge wird das Wanderfestival „Sommertheater” Kindern und ihren Eltern Momente des puren Glücks bescheren. Um diesen Tag in ihrem Leben unvergesslich zu machen, werden sie gemeinsam ihre Kräfte in der Animation  der Gäste mit..

veröffentlicht am 07.05.24 um 08:25
Mel Gibson und Christo Schiwkow

Bulgarischer Schauspieler Christo Schiwkow wird posthum in der Fortsetzung von „Die Passion Christi“ zu sehen sein

Genau 20 Jahre nach dem Erscheinen des äußerst populären Films „Die Passion Christi“ (Originaltitel: The Passion of the Christ), der auf biblischen Motiven basiert, wird sein Regisseur Mel Gibson eine Fortsetzung drehen. Dies wurde offiziell von der..

veröffentlicht am 05.05.24 um 09:00

Die Ikonenmalerin Ekaterina Titowa: Bulgarien ist wunderbar!

Für naturwissenschaftlich Interessierte gibt es auf den ersten Blick wohl kaum Berührungspunkte zwischen Biologie und Ikonographie. Für Ekaterina Titowa, eine Doktorin der Biowissenschaften, die es gewohnt ist, alles auf dem Weg der Logik anzugehen,..

veröffentlicht am 03.05.24 um 10:00