Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Geplante Reform in Polizeistrukturen bereitet Strafverfolgungsbehörden Sorgen

Foto: Archiv

Die größte Polizeigewerkschaft (SFSMVR) äußerte sich besorgt über eine geplante Reform der Struktur des Innenministeriums, geht aus einer Meldung der Gewerkschaft an die Medien hervor. Die Regierung hatte die Idee zur Diskussion aufgeworfen, die Feuerwehr und die Notrufnummer 112 in eine getrennte Struktur zu verwandeln. Die Polizeigewerkschaft ist der Ansicht, dass das zu Unsicherheit, Spannungen und Demotivation unter den Mitarbeitern in mehreren Polizeidirektionen führen werde. Gleichzeitig damit bestehe Zweifel daran, dass der Koalitionsvertrag der Regierung umgesetzt werden könne. Daher besteht die Polizeigewerkschaft auf ein dringendes Treffen mit dem Premierminister, um die Situation im Innenministerium zu besprechen.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Zahl schwerer Verkehrsunfälle 2024 um 9 Prozent zurückgegangen

Im Jahr 2024 sind 479 Menschen bei schweren Verkehrsunfällen in Bulgarien umgekommen und 9.046 Menschen wurden verletzt. In den ersten 5 Monaten des Jahres 2024 ist die Zahl der Verkehrstoten gegenüber 2023 um 22 Prozent gesunken, teilte das..

veröffentlicht am 02.01.25 um 12:49

AFP: Schlechte Infrastruktur senkt Bulgariens Nutzen von Schengen

Für Bulgarien (6,5 Millionen Einwohner) und Rumänien (19 Millionen), die Vollmitglieder des Schengen-Raums wurden, werden erhebliche wirtschaftliche Vorteile erwartet. Schätzungen zufolge wird das BIP in beiden Ländern um mindestens 1 Prozent..

veröffentlicht am 02.01.25 um 09:55
Dimitar Glawtschew

Premierminister Glawtchew besucht Grenzkontrollpunkt Kulata anlässlich Schengen-Vollbeitritt Bulgariens

Am ersten Tag des neuen Jahres 2025 wird der geschäftsführende Ministerpräsident Dimitar Glawtchew zusammen mit Ministern und Vertretern staatlicher Institutionen um 10.30 Uhr den Grenzübergang „Kulata“ an der Grenze zu Griechenland besuchen...

veröffentlicht am 01.01.25 um 07:40