„Es ist im 21. Jahrhundert absolut inakzeptabel, dass Raketen in Europa fliegen und einen souveränen Staat treffen. Es gibt keine direkte militärische Bedrohung für die Sicherheit Bulgariens. Aber es besteht eine Reihe von Risiken“, sagte der bulgarische Staatspräsident Rumen Radew nach einer Beratung zum Russland-Ukraine-Konflikt mit dem Premierminister, Ministern und Dienststellenleitern.
„Es wird alles in die Wege geleitet, damit die Versorgung mit Gas, Erdöl, Nahrungsmitteln und Grundbedarfsgütern nicht unterbrochen wird. Wir suchen und arbeiten an allen möglichen alternativen Routen und Lieferungen. Es laufen Maßnahmen zur Cybersicherheit. Bulgarien wird aktiv für seinen Schutz innerhalb der NATO arbeiten“, sagte das Staatsoberhaupt.
„Das Schicksal unserer Landsleute in der Ukraine liegt uns am Herzen. Die Zahl der Menschen, die evakuiert werden wollen, übersteigt 4.000. Wir werden alles tun, um unsere Landsleute aus der Ukraine zu bringen. Ich appelliere an alle Bulgaren in der Ukraine und alle ukrainischen Bürger, die in Bulgarien nach einer Aufnahme suchen wollen: Wir stehen ihnen offen. Wir werden alles tun, um sie sicher nach Bulgarien zu transportieren und ihnen zu helfen“, versicherte Radew.Am 22. und 23. November begeht die Bulgarische Orthodoxe Kirche feierlich den 100. Jahrestag der Einweihung der Patriarchenkathedrale „Hl. Alexander Newski“. Aus diesem Anlass treffen Delegationen aller orthodoxen Kirchengemeinden in Bulgarien..
Am Freitag wird der Wind aus dem Süden zunehmen und mäßig bis stark sein, stellenweise stürmisch. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen -4 und 1°C liegen, in Sofia um -4°C. Die Höchsttemperaturen erreichen 6-7°C in den westlichen Regionen der..
Laut einer Analyse des Stromnetzbetreibers ESO werden bereits im Januar und Februar nächsten Jahres Stromengpässe erwartet. Auf einer vom Zentrum für Demokratieforschung in Sofia organisierten thematischen Konferenz erklärte Deljan Dobrew von..
Laut einer landesweiten Umfrage der Gewerkschaft „Podkrepa“ sind 77 Prozent der Beschäftigten im Sekundarschulbereich bereit, für eine Gehaltserhöhung..
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Mehr als 35 Prozent der Bürger befürworten die Idee, dass die vorgezogenen Parlamentswahlen vom 27. Oktober dieses Jahres komplett annulliert werden..