Vor dem Präsidentschaftsgebäude im Zentrum von Sofia findet ein Protest unter dem Motto „Marsch für ein europäisches Bulgarien – zum Schutz des Parlamentarismus und der Demokratie“ statt.
Der Protest wurde von der Bürgerinitiative „Gerechtigkeit für alle“ organisiert, deren Vertreter der Meinung sind, dass der Justizreform im Falle von Neuwahlen ein Ende gesetzt wird. Die derzeitige Zusammensetzung des Obersten Justizrates wird beibehalten, da es kein Parlament geben wird, das die neue parlamentarische Quote wählt und somit bleibt auch Generalstaatsanwalt Iwan Geschew auf seinem Posten. Die Demonstranten, die sich zum Parlament aufgemacht haben, fordern, dass Staatspräsident Rumen Radew „die Menschen unterstützt, die den Kampf gegen die Mafia fortgesetzt haben, von der er vor zwei Jahren angegriffen wurde“.
Zeitgleich findet eine weitere Kundgebung statt, auf der der Rücktritt von Premier Kiril Petkow und den Ministern der Regierungsmehrheit gefordert wird.
Nachdem die Abgeordneten auch bei ihrem vierten Versuch, einen Parlamentspräsidenten zu wählen, gescheitert sind, kommen sie heute um 10.00 Uhr erneut zusammen, um einen neuen Anlauf zu nehmen. Bei der jüngsten Sitzung am am 20. November..
Am 22. und 23. November begeht die Bulgarische Orthodoxe Kirche feierlich den 100. Jahrestag der Einweihung der Patriarchenkathedrale „Hl. Alexander Newski“. Aus diesem Anlass treffen Delegationen aller orthodoxen Kirchengemeinden in Bulgarien..
Am Freitag wird der Wind aus dem Süden zunehmen und mäßig bis stark sein, stellenweise stürmisch. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen -4 und 1°C liegen, in Sofia um -4°C. Die Höchsttemperaturen erreichen 6-7°C in den westlichen Regionen der..
Laut einer landesweiten Umfrage der Gewerkschaft „Podkrepa“ sind 77 Prozent der Beschäftigten im Sekundarschulbereich bereit, für eine Gehaltserhöhung..
Laut einer Analyse des Stromnetzbetreibers ESO werden bereits im Januar und Februar nächsten Jahres Stromengpässe erwartet. Auf einer vom Zentrum..
Mehr als 35 Prozent der Bürger befürworten die Idee, dass die vorgezogenen Parlamentswahlen vom 27. Oktober dieses Jahres komplett annulliert werden..