Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

„Wir setzen die Veränderung fort“ will kein Kabinett von GERB unterstützen

Foto: BGNES

Die Vorsitzenden der Partei „Wir setzen die Veränderung fort“, Kyrill Petkow und Assen Wassilew, erklärten, dass sie sich nicht an einer Regierung mit dem Mandat der GERB-Partei beteiligen werden. Falls eine andere Formation ein Mandat zur Regierungsbildung erhalten sollte, einschließlich ihrer, sollen parteiinterne Gespräche geführt werden, um eine Entscheidung zu treffen.

Unsere Definition einer euro-atlantischen Regierung ist eine Regierung ohne Korruption. Es ist nicht rechtens, das Votum der Wähler durch politische Konstruktionen zu ersetzen“, sagte Petkow. Als Prioritäten definierte er die Einrichtung einer Antikorruptionskommission mit Ermittlungsfunktion und die Einleitung einer Untersuchung des Generalstaatsanwalts durch einen bulgarischen Richter. Wassilew sprach sich für eine Erhöhung des Mindestlohns auf 430 Euro und des Durchschnittslohns um 20 Prozent aus.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Waldbrand bei Woden zeigt Problem mit fehlenden Kommunikation in schwer zugänglichen Regionen auf

Die Mobilfunkbetreiber werden dringend Maßnahmen ergreifen, um die Mobilfunkabdeckung für die Bevölkerung in dem Dorf Woden und mehreren benachbarten Dörfern zu verbessern, erklärten Premierminister Dimitar Glawtchew und Verkehrs- und..

veröffentlicht am 19.07.24 um 16:43
Dimitar Glawtschew (l.), Kalin Stojanow

Spanien entsendet 2 Flugzeuge zur Brandbekämpfung nach Bulgarien

Spanien wird im Rahmen des EU-Katastrophenschutzverfahrens zwei Flugzeuge mit einer Kapazität von jeweils rund 6 Tonnen zur Unterstützung der Brandbekämpfung nach Bulgarien entsenden. Voraussichtlich werden sich die Flugzeuge schon morgen an den..

veröffentlicht am 19.07.24 um 16:29
Olaf Scholz, Maroš Šefčovič

Blickpunkt Balkan

Import von Lithium aus Serbien wird der EU helfen, ihre Abhängigkeit von China zu verringern Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz und der für Energie zuständige Vizepräsident der Europäischen Kommission, Maroš Šefčovič, weilen in..

veröffentlicht am 19.07.24 um 15:18