Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Rekordniedrige Wahlbeteiligung prognostiziert

7 Formationen ziehen in das neue Parlament ein, so eine Studie von „Mediana“ über die Einstellungen der Wähler vom 23. März. GERB-SDS erhält 24,7 Prozent Unterstützung unter denjenigen, die angaben, wählen zu gehen. „Wir setzen die Veränderung fortDemokratisches Bulgarien“ liegt bei 23,1 Prozent Zuspruch, „Wasraschdane“ bei 14,5 Prozent, die „Bewegung für Rechte und Freiheiten“ (DPS) bei 13,2 Prozent, die „Bulgarische Sozialistische Partei“ (BSP) bei 8,6 Prozent. „Bulgarischer Fortschritt“ und die „Linke“ überwinden mit 4,5 und 4,3 Prozent die Wahlhürde (4%).

Es werden 2,5 Millionen Wähler erwartet. 10 Prozent von ihnen haben noch nicht fest entschieden, wen sie wählen werden. Die Umfrageteilnehmer haben absolut widersprüchliche Erwartungen an die Regierungsbildung geäußert.

Die Studie von „Mediana“ wurde im Zeitraum 17. bis 22. März 2023 mit 978 Personen mittels direkte Standardbefragung durchgeführt und mit eigenen Mitteln finanziert.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

 Rossen Scheljaskow

Rossen Scheljaskow: Ukraine muss Garantien für dauerhaften und gerechten Frieden erhalten

Die bulgarische Unterstützung für die Unabhängigkeit, Souveränität und territoriale Integrität der Ukraine wurde heute von Premierminister Rossen Scheljaskow bekräftigt. Er nahm an dem vom ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj..

veröffentlicht am 24.02.25 um 17:33

Eurostat: Inflation in Bulgarien steigt im Januar auf 3,8 Prozent

Die jährliche Inflationsrate in der Eurozone beschleunigt sich im Januar 2025 auf 2,5 Prozent gegenüber 2,4 Prozent im Vormonat. In Bulgarien beschleunigte sie sich im Januar noch stärker auf 3,8 Prozent gegenüber 2,1 Prozent im Vormonat und..

veröffentlicht am 24.02.25 um 16:15
István Nagy

Bulgarien unter EU-Ländern, die Beschränkungen für ukrainische Agrarimporte fordern

Die Landwirtschaftsminister Bulgariens, Ungarns, Rumäniens und der Slowakei haben die Europäische Kommission aufgefordert, die Importquoten für ukrainische Agrarprodukte aus der Zeit vor dem Krieg mit Russland wiederherzustellen. Dies teilte der..

veröffentlicht am 24.02.25 um 15:27