Künstler aus aus Österreich, England, Brasilien, Bulgarien, Spanien und Kolumbien malen zwei großformatige Wandgemälde in Sofia. Damit wollen sie die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf die ökologischen Folgen des Klimawandels und die menschlichen Aktivitäten lenken, sagen die Organisatoren von der Stiftung „Visionäre“. Das erste Wandgemälde entsteht an der 126. Schule mit Blick auf den Boulevad „Bulgarien". Die Botschaft der österreichischen Grafikdesigner von Video.Sckre betrifft die Überproduktion von Elektronik und die daraus resultierenden Probleme. Das zweite Wandgemälde trägt den Titel „Jahreszeiten“ und wird am 16. August in der Unterführung der Boulevarde „Bulgaria“ und Todor Kableschkow entstehen. Es wirft das Problem des Klimawandels und des Verlusts der für Bulgarien und Europa typischen vier Jahreszeiten auf.
Im Dorf Ptschelarowo, das an den Hängen der östlichen Rhodopen liegt, wuchsen der Legende nach jahrhundertealte Eichen und Walnussbäume, in deren Höhlen sich Wildbienen niederließen. Wie der Name der Siedlung schon sagt, die auf Deutsch etwa..
Der Nationale Musikwettbewerb „Wie die Löwen“ wird zu neuem Leben erweckt und findet vom 18. bis 20. Oktober im Konzertsaal des BNR Warna. Der Musikwettbewerb erfreut sich großer Beliebtheit. Die Kinder und Jugendlichen, die sich beworben..
Anlässlich des Stadtfeiertags der südbulgarischen Stadt Kardschali am 21. Oktober ist der Eintritt in das astronomische Observatorium mit Planetarium „Slawej Slatew“ frei. Wenn das Wetter es zulässt, können die Besucher die Sonne und..