In der südwestbulgarischen Stadt Kjustendil wird heute ein Protest gegen die Änderungen im Energiegesetz und die Liberalisierung des Strommarktes organisiert, berichtete der BNR-Korrespondent in der Stadt Kiril Falin.
Der Gesetzentwurf zielt auf eine drastische Erhöhung des Strompreises für Haushaltskunden ab dem 1. Januar 2024 ab und dient nur den Interessen der Stromhändler, motivieren die Organisatoren unter der Leitung des Stadtrats Ognjan Atanassow. Ihren Worten zufolge müssen die Bürger reagieren, bevor der Gesetzentwurf im Parlament verabschiedet wird, weil es danach zu spät sein wird.
Auch die Wasser- und Energieregulierungsbehörde (KEWR)hat vor einigen Tagen ihre grundsätzliche Ablehnung des vorgeschlagenen Marktmodells zum Ausdruck gebracht, das angesichts der derzeitigen Marktlage zu einem starken Preisanstieg für die Endverbraucher führen würde.
Am Dienstag wird es meist sonnig sein. Am Nachmittag nehmen von West-Nordwest her die Wolken zu. Über Ostbulgarien wird ein leichter bis mäßiger Nord-Nordost-Wind, mit dem am Abend kalte Luft eindringt. Die Höchsttemperaturen klettern auf 18 bis..
Der unterirdische Gasspeicher „Tschiren“ sei bereits zu 100 Prozent der technischen Speicherkapazität gefüllt, teilte der Gasbetreiber „Bulgartransgaz“ mit. Gemäß der europäischen Verordnung zur Gewährleistung der Gasversorgungssicherheit in..
Mit Ausnahme der Partei „Welitschie“ haben alle politischen Formationen, die in die 51. Volksversammlung einziehen, bei den Parlamentswahlen am 27. Oktober mehr Stimmen erhalten als bei den Wahlen zur 50. Volksversammlung am 9. Juni 2024...