Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Bulgaren fürchten vor allem Krankheit, Armut und Krieg

Foto: pixabay

Die größten Ängste der Bulgaren sind für 43,3 Prozent krank zu werden und für 36,7 Prozent in Armut zu geraten. An dritter Stelle folgt die Furcht vor dem Krieg mit 33,5 Prozent. Das belegt eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts ESTAT vom Februar 2024.

Angst vor Flüchtlingen haben nur 2 Prozent der Befragten. Um die Umwelt sorgen sich 2,7 Prozent. Weitere 7,7 Prozent fürchten Naturkatastrophen und Katastrophen.

Der Direktor von ESTAT Iwo Schelew sagte in einem Interview für die Tageszeitung „24 Stunden“, das „Trio der bulgarischen Ängste“ sei dem aller Menschen in der Welt ähnlich.

Moderne Ängste wie Terrorismus, Migranten, Ökologie, Umweltverschmutzung, Klimawandel weichen vor Existenzängsten.
Angst vor dem Hunger besteht aber keine.

0,1 Prozent der 1.008 befragten Erwachsenen gaben an, dass sie Gottesfurcht haben.

6,2 Prozent erklärten: „Ich habe vor nichts Angst.“




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Freitag, den 14. Februar

Am Morgen wird die Sicht mancherorts eingeschränkt sein und tagsüber bleibt es bewölkt. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen -4°C und 1°C liegen, in Sofia um -1°C. Die Höchsttemperaturen erreichen 5 bis 10°C, in den südöstlichen Regionenbis zu..

veröffentlicht am 13.02.25 um 19:45

Der öffentliche Nachtverkehr in Sofia bleibt

Das wurde auf der heutigen Sitzung des Sofioter Stadtrats nach stürmischen Debatten beschlossen. Im Januar hatte man für die Einstellung von zwei der vier Linien des öffentlichen Nachtverkehrs in Sofia gestimmt, während die anderen beiden nur..

veröffentlicht am 13.02.25 um 16:33

Außenministerium verurteilt Äußerungen von Nordmazedoniens Premier

Der Premierminister der Republik Nordmazedonien, Hristijan Mickoski, erklärte gestern vor dem Parlament in Skopje, er sehe keinen Grund für die Aufnahme der Bulgaren in die Verfassung Nordmazedoniens.  Die eigentliche Frage laute, warum etwa..

veröffentlicht am 13.02.25 um 10:32