Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Verteidigungsminister Saprjanow: Ukraine soll Mittel aus eingefrorenen russischen Vermögenswerte erhalten

Atanas Saprjanow
Foto: BTA, Archiv

Der geschäftsführende Verteidigungsminister Atanas Saprjanow bestätigte das Engagement Bulgariens für die gemeinsamen Bemühungen der Europäischen Union zur Unterstützung der Ukraine. Er tat das in Brüssel bei einem Treffen des Rates für Auswärtige Angelegenheiten auf Ebene der Verteidigungsminister.

Atanas Saprjanow betonte die Notwendigkeit, der Ukraine die notwendigen Finanzmittel zur Verfügung zu stellen, einschließlich der Mittel aus den außerordentlichen Einnahmen aus den eingefrorenen russischen Vermögenswerten.
Gleichzeitig brachte unser Land seine feste Unterstützung für das heldenhafte ukrainische Volk in seinem Kampf für Freiheit, Unabhängigkeit, Frieden und Wohlstand zum Ausdruck.

In einer Stellungnahme unseres Außenministeriums anlässlich der 1.000 Tage seit Beginn des Krieges heißt es: „Der grausame russische Terror hat den ukrainischen Geist und Mut während dieser 1.000 Kriegstage nicht gebrochen, und die Gerechtigkeit wird siegen.“




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Donnerstag, den 21. November

Eine Kaltfront zieht in der Nacht und morgen von Nordwesten her über unser Land.   In den westlichen Regionen und in der Donauebene wird es vielerorts regnen. In den Hochlagen Westbulgariens und des Vorbalkans wird der Regen schnell in Schnee..

veröffentlicht am 20.11.24 um 19:45
Rumen Radew

Präsident Radew erneut ruft Verfassungsgericht wegen Verfassungsänderungen an

Präsident Rumen Radew hat heute erneut beim Verfassungsgericht beantragt, die von der 49. Volksversammlung beschlossenen Verfassungsänderungen für verfassungswidrig zu erklären. Die Einwände des Staatsoberhauptes richten sich gegen die..

veröffentlicht am 20.11.24 um 17:40

Österreichische Botschafterin macht sich mit Lage an bulgarisch-türkischer Grenze vertraut

Die Botschafterin von Österreich in Bulgarien, Andrea Ikić-Böhm, besuchte gestern auf Einladung des Direktors der Generaldirektion der Grenzpolizei die bulgarisch-türkische Grenze, teilte der Pressedienst des Innenministeriums heute mit...

veröffentlicht am 20.11.24 um 16:56