94 Prozent der Erwerbstätigen in Bulgarien sind mit ihrem Lohn nicht zufrieden. Das geht aus einer Umfrage der Gewerkschaft „Podkrepa“ über die Löhne im Land hervor.
91 Prozent der Befragten gaben in der repräsentativen Umfrage an, dass sie ein Nettoeinkommen unter 2.500 Lewa (1.250 Euro) erhalten und nur 8 Prozent - über diesem Betrag.
Die Gewerkschaft schätzt, dass der Anteil der erwerbstätigen Armen bei 24 Prozent liegt. Dabei handelt es sich um Menschen mit einem Einkommen unter 1.100 Lewa (550 Euro).
Am zahlreichsten sind diejenigen mit einem Einkommen zwischen 1.100 und 2.500 Lewa, also zwei Drittel der arbeitenden Bevölkerung. Aus den Antworten geht hervor, dass 36 Prozent der Arbeitnehmer Zuschläge zu ihren Gehältern erhalten.
Einhellig wird gewünscht, dass der Mindestlohn über dem Existenzminimum und den Lebenshaltungskosten liegt.
85 Prozent der Befragten unterstützen die Idee von einem steuerfreien Mindestlohn.
99 Prozent sprechen sich für eine jährliche Lohnindexierung aus.
Zum ersten Mal findet in Stara Sagora der „Chef's Food Park“ im Rahmen der dritten Ausgabe des Nationalen Kulinarischen Forums „Chef's Secrets - Geschmacksevolution“ 2025 statt, berichtete BTA. Während des Wochenendes, 8. und 9. Februar,..
Zum 13. Mal in Folge werden die Winzer aus der Region Melnik das Beste aus ihrer Produktion auf dem Weinfest „Goldene Traube“ in Melnik präsentieren, berichtete die BTA. Das traditionelle Fest des herzhaften Weins findet am 8. und 9. Februar in..
Am Samstag werden die Tiefsttemperaturen zwischen -8 und -3°C liegen, in Sofia um -8°C. Tagsüber wird es in West- und Zentralbulgarien sonnig sein, wobei die Bewölkung über der Donauebene stärker zunimmt. Die Höchstwerte erreichen 1 bis 6°C, in..
Die ukrainische Rada hat heute den Kauf von zwei Reaktoren aus Bulgarien für den Ausbau des KKW Chmelnizkij genehmigt, berichten bulgarische Medien. Die..
Die Europäische Staatsanwaltschaft in Sofia hat Anklage gegen den Geschäftsführer und den Eigentümer eines Unternehmens erhoben, das des Betrugs bei einer..
Der Minister für Verkehr und Kommunikation und stellvertretende Premierminister Grosdan Karadzhow und Vertreter der Flughäfen in Sofia, Warna, Burgas,..