In der Schwarzmeerstadt Pomorie findet zum 16. Mal das Internationale Festival für orthodoxe Musik „Heilige Gottesmutter – Preiset den Herrn“ statt, zu dem sich Hunderte talentierte Interpreten aus Bulgarien, Serbien, Russland, Moldau, Ukraine und den Niederlanden eingefunden haben.
Das Musikereignis steht unter der Schirmherrschaft des Metropoliten von Sliwen, Joanikij und des Bürgermeisters von Pomorie Iwan Alexiew.
Vom 7.-11. Juni haben die Einwohner von Pomorie und ihre Gäste die Möglichkeit, in der Kirche „Heilige Geburt der Gottesmutter“ und auf der Freilichtbühne die Möglichkeit, die Darbietungen von Solisten und Chören zu erleben, die sich am Musikwettbewerb beteiligen.
Die Chöre werden sich an den Sonntagsgottesdiensten der Kirchen und Klöster der Region beteiligen: in der Kirche „Verklärung Christi“ und im Kloster „Heiliger Georg“ in Pomorie, in der Kirche „Heilige Mariä Entschlafung“ in Nessebar, in den Kirchen „Heilige Mutter Gottes“ und „Heilige Kyrill und Method“ in Burgas.
Eigens zum großen Musikereignis ist auch die wundersame Ikone der Heiligen Gottesmutter „Preiset den Herrn“, ein Geschenk der Klosterbrüder aus dem Berg Athos in Griechenland an die Bulgarischen orthodoxe Kirche, nach Pomorie gebracht worden. Das Heiligtum, das in der Kathedrale „Heiliger Alexander Newski“ in Sofia aufbewahrt wird, ist vom 7.-11. Juni in der Kirche „Heilige Mariä Geburt“ in Pomorie zu sehen.Eine Skulptur im Dorf Schiroka Laka in den Rhodopen ist den heimischen Dudelsackspielern und Sängern gewidmet, deren Darbietungen ihnen im In- und Ausland zu Ruhm verholfen haben. Die Skulptur trägt den Namen „Der Dudelsackspieler“. Und vor..
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