Die „Bulgarische Sozialistische Partei“ (BSP) fordert, dass das Parlament die Regierung mit der Aufnahme von Verhandlungen zur Einführung des russischen Corona-Impfstoffes „Sputnik V“ beauftragen soll. Das teilte im Parlament die Parteivorsitzende der Sozialisten Kornelia Ninowa mit, übermittelte die BNR-Reporterin Violeta Aschikowa.
Die Sozialisten verlangen, dass ihre Forderung bereits in der kommenden Woche noch vor der Beurlaubung des Parlaments vor den Wahlen besprochen wird. Andernfalls werde die BSP die Einberufung einer Sondersitzung zu dieser Frage beantragen.
Laut Ninowa hätten die Regierenden mit dem Start der Massenimpfung den „Nationalen Impfplan aufgegeben“, indem der Impfstoff von „AstraZeneca“ frei in Umlauf gebracht wurde, was zu Schlangen vor den Impfstellen und Chaos im System geführt habe.Europaabgeordnete äußerten Befürchtungen über eine russische Einmischung bei den bevorstehenden Wahlen am 9. Juni sowie bezüglich der Immobilien der russischen Behörden in Bulgarien. Dies geht aus einem Resolutionsentwurf der Europäischen..
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