Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

In 9.390 Wahllokalen wird mit Wahlgeräten abgestimmt

Foto: BGNES

In 9.390 Wahllokalen von insgesamt etwas mehr als 11.000 ist eine Stimmabgabe mittels Wahlgeräten möglich.

Der Stimmzettel umfasst drei Bildschirmseiten. Jedes Wahllokal verfügt über 3 Karten, die zur Abstimmung mittels den Geräten notwendig sind. Mit einer Karte kann jedoch nicht zwei Mal nacheinander gewählt werden.

Der vom Wahlgerät ausgestellte Zettel wird in einer getrennten Wahlurne eingeworfen, die speziell für die Maschinenwahl vorgesehen ist. Über 2.000 Techniker kümmern sich darum, dass die Wahlgeräte am Wahltag zuverlässig funktionieren.

Bei der Eröffnung des Wahltags druckt ein Mitglied der Zentralen Wahlkommission ein Erstprotokoll aus, das keine Abstimmungen aufweisen darf. Am Ende des Wahltags wird dann ein Abschlussprotokoll mit allen Ergebnissen ausgedruckt.

Der Papier-Stimmzettel ist rund 60 Zentimeter lang. Dieser für eine Abstimmung im Ausland besitzen keine Kästchen für eine präferentielle Abstimmung, da dort nur Parteien und Koalitionen gewählt werden.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Debatte sucht Balance zwischen grüner Energie und Landwirtschaft

Heute findet im Parlament eine von der Initiative „Grüne Gesetze“ organisierte Debatte über die nachhaltige Vereinbarung von grüner Energie, Natur und Landwirtschaft statt. Nach Ansicht der Organisatoren liegt die Initiative für den Bau..

veröffentlicht am 25.04.24 um 08:30

Wettervorhersage für Donnerstag

Am Donnerstag wird eine Kaltfront über das Land ziehen. In 11 Bezirken des Landes und in Sofia wurde die Warnstufe Gelb für Starkregen ausgerufen. Über ganz Bulgarien wird es regnen und donnern. Es wird Bedingungen für Hagel geben. Die..

veröffentlicht am 24.04.24 um 19:45
Malinow und Olesya Ilashchuk

Bulgarien beteiligt sich am Wiederaufbau der Energieinfrastruktur der Ukraine

Bulgarien wird die Ukraine beim Wiederaufbau ihrer Energieinfrastruktur unterstützen. Dies wurde bei einem Treffen des Energieministers Wladimir Malinow mit der ukrainischen Botschafterin in Bulgarien, Olesya Ilashchuk, deutlich. „Die..

veröffentlicht am 24.04.24 um 17:53