Die „Bulgarische Sozialistische Partei“ (BSP) werde ihren Gesetzentwurf zur Änderung des Wahlgesetzes nicht zurückziehen. „Wir akzeptieren keinen Dialog, in dem ein Ultimatum gestellt wird“, sagte die Vorsitzende der Parlamentsfraktion „BSP für Bulgarien“ Kornelija Ninowa im Parlament. Ihrer Meinung nach möchte die Hälfte der Bulgaren mit Papierstimmzetteln abstimmen, die andere Hälfte per Maschine wählen, so dass man den Bürgern beide Möglichkeiten bieten sollte. „Wir setzten die Veränderung fort“ und „Demokratisches Bulgarien“ halten jedoch an ihrer Position fest und werden den Parlamentssitzungen erst dann beiwohnen, wenn die umstrittenen Änderungen zurückgezogen wurden. Beiden Formationen fordern außerdem die Einrichtung einer Enquete-Kommission für das Wahlgesetzt, deren Arbeit auf einen Monat begrenzt sein soll. Ferner wurde klar, dass „Wir setzten die Veränderung fort“ und „Demokratisches Bulgarien“ der Einladung der GERB-Partei zu einem Treffen der Fraktionsvorsitzenden nicht nachkommen werden.
Laut einer Analyse des Stromnetzbetreibers ESO werden bereits im Januar und Februar nächsten Jahres Stromengpässe erwartet. Auf einer vom Zentrum für Demokratieforschung in Sofia organisierten thematischen Konferenz erklärte Deljan Dobrew von..
Laut einer landesweiten Umfrage der Gewerkschaft „Podkrepa“ sind 77 Prozent der Beschäftigten im Sekundarschulbereich bereit, für eine Gehaltserhöhung zu streiken. Die Hälfte der Befragten sprach sich für einen landesweiten, wirksamen Streik aus,..
Mehr als 35 Prozent der Bürger befürworten die Idee, dass die vorgezogenen Parlamentswahlen vom 27. Oktober dieses Jahres komplett annulliert werden sollten. Das ergab eine nationale Umfrage, die vom Fernsehsender bTV und der..
Laut einer landesweiten Umfrage der Gewerkschaft „Podkrepa“ sind 77 Prozent der Beschäftigten im Sekundarschulbereich bereit, für eine Gehaltserhöhung..
Laut einer Analyse des Stromnetzbetreibers ESO werden bereits im Januar und Februar nächsten Jahres Stromengpässe erwartet. Auf einer vom Zentrum..
Mehr als 35 Prozent der Bürger befürworten die Idee, dass die vorgezogenen Parlamentswahlen vom 27. Oktober dieses Jahres komplett annulliert werden..