Auf ihrer heutigen Online-Sitzung beschloss die Regierung, die 60:40-Maßnahme bis September kommenden Jahres zu verlängern. Das teilte Ministerpräsident Bojko Borissow mit. Ferner solle dem Tourismus und dem Verkehrswesen auch weiterhin geholfen werden, indem die Maßnahme 80:20 fortgesetzt wird, wobei ab dem 1. Januar die Hilfe für geschlossene Unternehmen nach der Formel 75:0 berechnet werden soll.
„Heute sehen wir 300 Millionen Lewa (ca. 153 Mill. Euro) des Haushalts 2021 für die 60:40-Maßnahme bis zum kommenden März vor, so dass 180.000 Arbeitsplätze gerettet werden können. Weitere 300 Millionen Lewa (ca. 153 Mill. Euro) sind für diese Maßnahme bis September vorgesehen“, führte Borissow aus. Bislang wurden innerhalb dieser Maßnahme über 627 Millionen Lewa (ca. 321 Mill. Euro) ausgezahlt und 250.000 Arbeitsplätze gerettet.Am kommenden Dienstag wird sich das Parlament zu einer außerordentlichen Sitzung zusammenfinden, beschloss der Vorsitzendenrat des Parlaments. Der derzeitige Regierungschef, Dimitar Glawtchew, soll zur Rentenerhöhung ab dem 1. Juli angehört werden, die..
63 % der erwachsenen Bulgaren glauben, dass die Demokratie die beste Regierungsform ist. 19 Prozent sind der gegenteiligen Meinung, ergab eine repräsentative Umfrage der Meinungsforschungsagentur Trend im Auftrag des Open Society Institute - Sofia...
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